ISBN 978-3-9810250-5-7
Rolf Kissling
Jazz Calendiary 2009
Ein Kalenderbuch mit 53 Duoton-Fotografien
Mit einem Vorwort von Hans-Jürgen Schaal, deutsch/englisch.
114 Seiten, fester Einband mit Wire-O-Bindung, 17,5 x 23,5 cm,
ISBN 978-3-9810250-5-7, 16,80 Euro
Rolf Kißling, Jahrgang 1941, Porträtfotograf und Jazzfan, sitzt am
liebsten in der ersten Reihe, die Kamera auf einem kleinen Stativ,
und lauert, die Hand am Auslöser, auf den intensiven Moment.
Seit Mitte der 90er ist er regelmäßiger Gast beim kleinen und
feinen Festival JazzBaltica in Salzau bei Kiel. Die Fotografien
im Jazz Calendiary zeigen Musiker wie Brian Blade, Carla Bley,
Michael Brecker, Dee Dee Bridgewater, Ray Brown, Dave Brubeck,
James Carter, Gabin Dabiré, Lars Danielsson, Tommy Flanagan,
Paolo Fresu, Kenny Garrett, Benny Golson, Bunky Green, Johnny
Griffin, Trilok Gurtu, Slide Hampton, Roy Hargrove, Dave Holland,
Bobby Hutcherson, Ahmad Jamal, Al Jarreau, Hank Jones,
Anders Jormin, Joachim Kühn, Nils Landgren, Charles Lloyd,
Joe Lovano, Russell Malone, Bobby McFerrin, Brad Mehldau, Pat
Metheny, Marcus Miller, Silje Nergaard, NHØP, Oscar Peterson,
Kimmo Pohjonen, Enrico Rava, Dianne Reeves, Max Roach,
Wayne Shorter, Tomasz Stanko, Sting, Esbjörn Svensson, Stanley
Turrentine, McCoy Tyner, Ulf Wakenius, Marcin Wasilewski,
Martin Wind, Kenny Wollesen, Lizz Wright u.a.
Rolf Kißling, Jahrgang 1941, arbeitete nach seinem Physikstudium
an der Technischen Universität in Dresden einige Zeit in der
Halbleiterindustrie, bevor er sich der Fotografie zuwandte. Er stu-
dierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und
war anschließend als Fotograf an der Pädagogischen Hochschule
in Potsdam, am Goethe-Institut in Kiel, sowie als Dozent und
Werkstattleiter an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel tätig.
114 Seiten, fester Einband mit Wire-O-Bindung, 17,5 x 23,5 cm,
ISBN 978-3-9810250-5-7, 16,80 Euro
Rolf Kißling, Jahrgang 1941, Porträtfotograf und Jazzfan, sitzt am
liebsten in der ersten Reihe, die Kamera auf einem kleinen Stativ,
und lauert, die Hand am Auslöser, auf den intensiven Moment.
Seit Mitte der 90er ist er regelmäßiger Gast beim kleinen und
feinen Festival JazzBaltica in Salzau bei Kiel. Die Fotografien
im Jazz Calendiary zeigen Musiker wie Brian Blade, Carla Bley,
Michael Brecker, Dee Dee Bridgewater, Ray Brown, Dave Brubeck,
James Carter, Gabin Dabiré, Lars Danielsson, Tommy Flanagan,
Paolo Fresu, Kenny Garrett, Benny Golson, Bunky Green, Johnny
Griffin, Trilok Gurtu, Slide Hampton, Roy Hargrove, Dave Holland,
Bobby Hutcherson, Ahmad Jamal, Al Jarreau, Hank Jones,
Anders Jormin, Joachim Kühn, Nils Landgren, Charles Lloyd,
Joe Lovano, Russell Malone, Bobby McFerrin, Brad Mehldau, Pat
Metheny, Marcus Miller, Silje Nergaard, NHØP, Oscar Peterson,
Kimmo Pohjonen, Enrico Rava, Dianne Reeves, Max Roach,
Wayne Shorter, Tomasz Stanko, Sting, Esbjörn Svensson, Stanley
Turrentine, McCoy Tyner, Ulf Wakenius, Marcin Wasilewski,
Martin Wind, Kenny Wollesen, Lizz Wright u.a.
Rolf Kißling, Jahrgang 1941, arbeitete nach seinem Physikstudium
an der Technischen Universität in Dresden einige Zeit in der
Halbleiterindustrie, bevor er sich der Fotografie zuwandte. Er stu-
dierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und
war anschließend als Fotograf an der Pädagogischen Hochschule
in Potsdam, am Goethe-Institut in Kiel, sowie als Dozent und
Werkstattleiter an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel tätig.
»Der Fotograf betont auf der einen Seite die Expressivität des
Moments, die nach außen strebt, auf der anderen die konzentrierte
Intensität, die nach innen gerichtet ist. Auf seinen Streifzügen durch
die JazzBaltica-Festivals der letzten Jahre hat er intensiv viele Musiker
beobachtet, bevor er auf den Auslöser seiner Kamera drückte.
Der Fotograf versteht nicht nur sein Handwerk glänzend, sondern
auch die Musik, die in jeder Sekunde Jazz ist«
Reiner Kobe / Jazz Podium
Moments, die nach außen strebt, auf der anderen die konzentrierte
Intensität, die nach innen gerichtet ist. Auf seinen Streifzügen durch
die JazzBaltica-Festivals der letzten Jahre hat er intensiv viele Musiker
beobachtet, bevor er auf den Auslöser seiner Kamera drückte.
Der Fotograf versteht nicht nur sein Handwerk glänzend, sondern
auch die Musik, die in jeder Sekunde Jazz ist«
Reiner Kobe / Jazz Podium